In der Studie wird als Hemmschuh der eGovernment-Entwicklung in allen drei Ländern vor allem die geringen Personalressourcen genannt. Selbst Budgetrestriktionen und fehlende rechtliche Grundlagen werden erst mit einigem Abstand genannt. Allgemein wird der Beitrag von eGovernments zur Lösung von zentralen Herausforderungen der Verwaltungen von den Befragten eher verhalten eingeschätzt. Tendenziell hoch ist dagegen der eGovernment-Beitrag bei der Bewältigung der Qualitätsansprüche von Bürgern und Wirtschaft, tendenziell niedrig bei der fehlenden Zielorientierung und den rechtlichen Rahmenbedingungen. Die wichtigsten Ergebnisse in Deutschland, Österreich und der Schweiz:

Aus diesen und den zahlreichen anderen Ergebnissen der Studie, leiten die Verfasser Handlungsempfehlungen für die untersuchten Länder ab. Als besonders dringlich erachten sie:

Über diese allgemeinen Handlungsempfehlungen hinaus haben die Autoren auch individuelle Handlungsempfehlungen für die drei DACH-Länder formuliert, diese sind in der Komplettstudie hier zu finden.
http://wirkung-von-egovernment.de