Variante „POS“: Der Kunde nutzt einen Chipkarten-Leser, der die Daten via Bluetooth an den PC übermittelt. Die Source weist darauf hin, dass die Deutsche Kreditwirtschaft Bluetooth in diesem Fall für sicherheitstechnisch unkritisch hält, da nur verschlüsselte Daten übertragen würden, die zudem nur für die jeweilige Transaktion gültig seien.
Variante „Bankleitzahl“: Es erfolgt ein Routing zur Bank, wo zunächst Nutzername und Passwort und dann eine TAN einzugeben sind (ähnlich dem Online-Banking).
Die Variante „Optische Kopplung“: Funktioniert analog zum Verfahren SmartTAN-Online-Banking. Dieses nutzen laut Source bereits drei Viertel der Online- Banking-Kunden von Sparkassen und Volksbanken und insgesamt mehr als die Hälfte aller deutschen Online-Banking-Nutzer.
Die Pläne würden derzeit mit den Netzbetreibern, der Bundesbank, dem Bundeskartellamt und dem EHI Retail Institute diskutiert. Dann würden die Verträge und Bedingungen für die Kunden überarbeitet. Schließlich soll der Vertrieb starten. Mit der ersten Freischaltung der girocard für die Nutzung im eCommerce sei laut der Deutschen Kreditwirtschaft Ende 2014 zu rechnen.