The World of Smart ID Solutions
Berlin I 22. – 24. Januar 2024
Dr. Stephan Klein began his professional life in 1980 with an apprenticeship as a bank clerk at Nassauische Sparkasse Wiesbaden before studying business administration at the University of Trier and earning his doctorate in 1993 at the University of Osnabrück in the field of technology genesis research on the emergence of the electronic cash system of the German banking industry.
From 1994 to 1999 he gained experience in the field of smart cards and smart card applications at debis Systemhaus in Mülheim/Ruhr and as Managing Consultant at EUTELIS Consult Beratungsgesellschaft für Telekommunikation und Mehrwertdienste in Ratingen near Düsseldorf.
Since 1999, he has been managing director of Governikus in Bremen, which, since its beginnings as a pioneer of e-government in Germany, has developed into a leading provider of solutions for secure data transport, authentication, cryptography and long-term preservation of evidence. With Governikus, Governikus MultiMessenger, SAFE and DVDV, Governikus develops and maintains four applications of the IT planning council, which are used to solve the challenges regarding the protection of personal data in e-government.
Die eIDAS Verordnung 2.0 ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung des digitalen Vertrauens in Europa. In Deutschland wird die Umsetzung dieser Verordnung eine spannende Herausforderung darstellen, da sie sowohl technische als auch rechtliche Aspekte umfasst.
Das Gespräch mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik soll dazu beitragen, verschiedene Perspektiven zu beleuchten und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, um die eIDAS 2.0 erfolgreich in Deutschland umzusetzen:
1. Rechtliche Rahmenbedingungen: Welche Anpassungen sind im deutschen Recht notwendig, um die Vorgaben der eIDAS 2.0 zu integrieren? Welche bestehenden Gesetze müssen überarbeitet werden?
2. Technische Infrastruktur: Wie kann die technische Infrastruktur in Deutschland so gestaltet werden, dass sie den Anforderungen der eIDAS 2.0 entspricht? Welche Technologien sind erforderlich, um sichere Identitätsprüfungen und Vertrauensdienste anzubieten?
3. Beteiligte Akteure: Wer sind die wichtigsten Stakeholder in diesem Prozess? Wie können öffentliche und private Sektoren zusammenarbeiten, um die Umsetzung zu fördern?
4. Nutzerakzeptanz: Wie kann die Akzeptanz der neuen digitalen Identitätslösungen bei den Bürgern gefördert werden? Welche Maßnahmen sind notwendig, um das Vertrauen in digitale Identitäten zu stärken?
5. Internationale Zusammenarbeit: Welche Rolle spielt Deutschland im europäischen Kontext bei der Umsetzung der eIDAS 2.0? Wie kann die Zusammenarbeit mit anderen EU-Staaten verbessert werden?
The World of Smart ID Solutions