The World of Smart ID Solutions
Berlin I 22. – 24. Januar 2024
Seit 05/20
Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik
2018 – 2020
Vizepräsident im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
2015 – 2018
Abteilungsleiter für Infrastruktur und IT und CIO im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
2014 – 2015
Referatsgruppenleiter IT im Bundesverwaltungsamt
2005 – 2014
Referent und Referatsleiter im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Verwendungen unter anderem im Personalwesen, in der Organisation, im Büro des Präsidenten sowie in den Grundsatzfragen der Integration und Migration.
2002 – 2004
Rechtsreferendariat beim Oberlandesgericht Hamm, 2. juristisches Staatsexamen
2001 – 2003
Promotion zum Dr. jur., Westfälische Wilhelms-Universität Münster
1997 – 2001
Studium der Rechtswissenschaften, 1. juristisches Staatsexamen Westfälische Wilhelms-Universität Münster
1996 – 1997
Grundwehrdienst beim I. Deutsch-Niederländischen Korps
1987 – 1996
Schulische Ausbildung
Die eIDAS Verordnung 2.0 ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung des digitalen Vertrauens in Europa. In Deutschland wird die Umsetzung dieser Verordnung eine spannende Herausforderung darstellen, da sie sowohl technische als auch rechtliche Aspekte umfasst.
Das Gespräch mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik soll dazu beitragen, verschiedene Perspektiven zu beleuchten und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, um die eIDAS 2.0 erfolgreich in Deutschland umzusetzen:
1. Rechtliche Rahmenbedingungen: Welche Anpassungen sind im deutschen Recht notwendig, um die Vorgaben der eIDAS 2.0 zu integrieren? Welche bestehenden Gesetze müssen überarbeitet werden?
2. Technische Infrastruktur: Wie kann die technische Infrastruktur in Deutschland so gestaltet werden, dass sie den Anforderungen der eIDAS 2.0 entspricht? Welche Technologien sind erforderlich, um sichere Identitätsprüfungen und Vertrauensdienste anzubieten?
3. Beteiligte Akteure: Wer sind die wichtigsten Stakeholder in diesem Prozess? Wie können öffentliche und private Sektoren zusammenarbeiten, um die Umsetzung zu fördern?
4. Nutzerakzeptanz: Wie kann die Akzeptanz der neuen digitalen Identitätslösungen bei den Bürgern gefördert werden? Welche Maßnahmen sind notwendig, um das Vertrauen in digitale Identitäten zu stärken?
5. Internationale Zusammenarbeit: Welche Rolle spielt Deutschland im europäischen Kontext bei der Umsetzung der eIDAS 2.0? Wie kann die Zusammenarbeit mit anderen EU-Staaten verbessert werden?
The World of Smart ID Solutions