Einkehr

Es war der gute Apfelbaum,
Bei dem ich eingekehret,
Mit süßer Kost und frischem Schaum
Hat er mich wohl genähret.

Es kamen in sein grünes Haus
Viel leicht beschwingte Gäste;
Sie sprangen frei und hielten Schmaus
Und sangen auf das Beste.
Ich fand ein Bett in süßer Ruh
Auf weichen, grünen Matten;

Der Wirt, er deckte selbst mich zu
Mit seinem kühlen Schatten.
Nun fragt‘ ich nach der Schuldigkeit.
Da schüttelt‘ er den Wipfel.
Gesegnet sei er allezeit
von der Wurzel bis zum Gipfel!

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