Implementiert werde die Lösung in Kooperation mit dem Anbieter Savi, ein zum Rüstungskonzern Lockheed Martin gehörendes Unternehmen. Beteiligt an dem Pilotprojekt sei auch die Universität Warwick, die die Fördermittel des britischen Staates verwalt. In der zweiten Phase soll es 18 Zulieferern und Land Rover selbst möglich werden, spezielle Stahl-Transportbehälter besser zu orten, zu verfolgen und anzuliefern. Die Echtzeitinformationen der mit RFID-Etiketten versehenen Güter, sollen dann allen Partnern zur Verfügung stehen und automatisch an Mobiltelefone, PDAs und Internet-basierte Verfolgungssoftware weitergeleitet werden.
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…