Bundesinnenminister Schäuble erklärte dazu: „“Auch nach dem erfolgreichen Abschluss von BundOnline 2005 wird die Bundesregierung daran arbeiten, immer mehr Verwaltungsprozesse elektronisch anzubieten. Davon profitieren Bürger, Unternehmen und nicht zuletzt die Verwaltungen selbst. Der interne IT-Dienstleister BIT erbringt in diesem Prozess konzentriert und spezialisiert IT-Leistungen unterschiedlichster Art. Damit kann die Informationstechnik den Prozess der Verwaltungsmodernisierung weiter unterstützen und vorantreiben.““ Die wichtigste Aufgabe der BIT sind neben dem Betrieb und der Weiterentwicklung von Basiskomponenten (z.B. zur Gestaltung und Betreuung von Internetauftritten für Behörden) die Bereitstellung zentraler Dienste und Systeme (z.B. das Ideenmanagement oder das zentrale Kabinett-Informationssystem), die IT-Beratung durch Kompetenzzentren (zum Beispiel für die Vorgangsbearbeitung und Organisation von IT-gestützten Verwaltungsprozessen) sowie das Projektmanagement und die Software-Entwicklung (z.B. für das in vielen Behörden bereits eingesetzte Personalinformationssystem EPOS). Die BIT wird zukünftig ebenfalls das Internetportal des Bundes (www.bund.de) betreiben. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) hat die Einrichtung der BIT begrüßt, warnt aber davor, den Wettbewerb durch Eigenentwicklungen der öffentlichen Hand zu behindern. poststelle@bmi.bund.de www.bmi.bund.de www.bit.bund.de www.bitkom.de
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