Nutzer vertrauen auf Sicherheit mit dem Chip

Auch bei weiteren Anwendungen im Netz kann die GeldKarte bei den Nutzern punkten. Meldungen über Phishing und Internetbetrug scheinen Surfer misstrauisch zu machen, wenn es um die Eingabe ihrer persönlichen Daten und Konto- und Kreditkartennummern im Netz geht: Bei Internet-Bestellern setzen 9,6 Prozent für sicheres Online-Banking auf HBCI-Verfahren mit Kartenleser und Chip. Aufgrund ihrer weiteren technischen Möglichkeiten, wie Online-Signatur und Altersverifikation, schätzen rund 30,4 Prozent der Befragten die GeldKarte als sinnvolles und wirksames Jugendschutzinstrument. 18,1 Prozent der Online-Banking-Nutzer sehen die GeldKarte in Verbindung mit dem Chipkartenleser als wirksame Lösung im Netz für sicherheitsrelevante Anwendungen. Laut W3B-Umfrage geht der Trend zu größerem Sicherheitsbewusstsein: 15 Prozent der Internetnutzer haben bereits ein Kartenlesegerät. Wer bei Online-Zahlungen den goldenen Chip nutzt, bleibt wie bei einer Barzahlung anonym. Die einzelnen GeldKarte-Transaktionen erscheinen nicht auf dem Kontoauszug. Bei Eingabe von Passwörtern, wie der PIN, kann der Nutzer außerdem durch die Verwendung eines Chipkartenlesers vor Trojanern und Viren geschützt werden. sandra.schubert@eurokartensysteme.de www.geldkarte.de 

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