Der Scanner gleicht eine Infrarotaufnahme der Hand mit einer in der Datenbank gespeicherten Kopie ab und überprüft unter anderem die Anzahl der Venen, ihre Position und die Stellen, an denen sie sich kreuzen. Der Scanner ist 7 x 7 x 2,7 cm groß, wiegt weniger als 90 Gramm und verfügt über eine USB-2.0-Schnittstelle. Die Verfügbarkeit wird mit August dieses Jahres angegeben. Die Preise stehen noch nicht fest. Die Erkennung von Venenmustern sei sehr viel sicherer als andere biometrische Merkmale, weil sich der Lauf der Venen im Laufe des Lebens nicht verändere, sagt Fujitsu.
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…