Durch das neue X-MenU sind Netzbetreiber nicht mehr auf die bei Ausgabe der Karte programmierten und installierten Services festgelegt. Anders als bisher, als nach Auslieferung der SIM-Karte an den Mobilfunkkunden ein aktualisierender Zugriff auf ihre Menüservices und -strukturen nur mit großem Aufwand möglich war, können Netzbetreiber nun flexibler auf die Interessen ihrer Kunden eingehen und ihnen auf sie zugeschnittene neue Mehrwertservices anbieten. Mit der neuen interaktiven Drag-&-Drop-Schnittstelle genügen oft wenige Konfigurations-SMS, um den bestehenden Dienst den Bedürfnissen des Kunden anzupassen. Mit den Funktionalitäten des X-MenU kann ein Netzbetreiber zunächst mithilfe von Statistiken und einem Reporting-Tool auswerten, welche Services der Kunde besonders häufig in Anspruch nimmt bzw. welche weniger oder gar nicht genutzt werden. Durch dieses Monitoring ist er in der Lage, dem Kunden speziell auf dessen Wünsche und Verhaltensweisen abgestimmte neue Services anzubieten. Sofern der Kunde einen angebotenen Service auswählt, wird dieser auf der SIM-Karte installiert und die bestehenden Menüstrukturen entsprechend angepasst. Ungenutzte Strukturen können durch neue ersetzt werden, die für den Kunden von größerer Bedeutung sind. Neue Dienste können mit X-MenU zudem aktiv gegenüber den Kunden beworben werden. X-MenU kann so programmiert werden, dass es automatisch Services anbietet, um sicher zu gehen, dass der Kunde sie entdeckt und weiterhin nutzt. Durch einige Einstellungen auf der SIM-Karte werden die Services- und Mitteilungs-Nachrichten direkt auf das Display des Kunden transferiert. Außerdem kann mit X-MenU eine automatische Sortierung des Menüs auf der SIM-Karte entsprechend der Beliebtheit der entsprechenden Menüdienste erfolgen. www.sagem-orga.com
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