Die Terminals von SCM Microsystems können sowohl die alte als auch die neue Krankenversichertenkarte lesen und verarbeiten. Hierzu können die Terminals zum einen über USB oder eine serielle Schnittstelle an die vorhandene Infrastruktur angeschlossen werden. Zum anderen können sie auch in einem Netzwerk mit dem künftig notwendigen „Konnektor“ betrieben werden. Der „Konnektor“ soll bestehende Primärsysteme in Arztpraxen, Apotheken oder Kliniken mit den eingesetzten Chipkarten und den zentralen Diensten der Telematikplattform verbinden, wobei über ein kryptographisch gesichertes virtuelles privates Netz (VPN) eine sichere Verbindung hergestellt wird. Im Rahmen des Programms zur Einführung der Gesundheitskarte sollen drei verschiedenen Kartentypen zum Einsatz kommen: Die Gesundheitskarte (eGK) für Krankenversicherte selbst, der Heilberufsausweis (HBA) für Ärzte und Apotheker und schließlich die Secure Module Card (SMC). mmueller@scmmicro.de www.scmmicro.com
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…