Bundesrat will Datenschutz bei der Nutzung von RFID-Chips stärken

Bei RFID handelt es sich um eine Technologie zur automatischen Identifikation von Gegenständen und Lebewesen. Sie ermöglicht zum Beispiel eine eindeutige Identifizierung von Produkten, ohne eine Sicht- oder Kontaktverbindung zu benötigen. Diese Fähigkeit macht RFID aus Sicht der Länder zu einer Querschnittstechnologie mit großem Potenzial und vielfältigen Anwendungsfeldern. Sie berge nicht nur große Chancen für die Wirtschaft, sondern auch für die Verbraucher. Diese profitierten zum Beispiel von schnelleren Bezahlsystemen ebenso wie von eindeutig identifizierbaren und damit rückverfolgbaren Produkten. Risiken bestünden jedoch vor allem im Bereich des Datenschutzes. Es bestehe zum Beispiel die Gefahr, dass ein Missbrauch personenbeziehbarer oder personenbezogener Datenaufzeichnungen vom Verbraucher unbemerkt erfolgen könne. www.bundesrat.de  

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