Infineons Probleme bald gelöst

Diesem Ziel diene auch der Börsengang der Speicherchip-Tochter Qimonda, der am 10. August an der New York Stock Exchange (NYSE) erfolgen soll. Infineon sei auch ohne Qimonda groß genug, um im hart umkämpften Halbleitermarkt bestehen zu können, sagte Ziebart. Es komme nicht auf die absolute Größe eines Unternehmens an, sondern auf dessen relative Stärke in einem spezifischen Marktsegment. Im – nach dem Qimonda-Börsengang verbleibenden – Logikgeschäft strebe der Konzern eine Ausweitung der Kundenbasis an. Bislang habe Infineon im Basisbandsegment etwa 90 Prozent des Umsatzes mit Siemens gemacht – später mit Benq-Siemens. Damit sei Infineon vom Erfolg der jeweiligen Handy-Modelle abhängig gewesen. Als neue Kunden habe man LG Electronics und Samsung gewonnen. Die ersten neue Mobiltelefone dieser Anbieter kämen jetzt auf den Markt. „“Ich gehe davon aus, dass die Umsätze dann kontinuierlich nach oben gehen. Aber das hängt natürlich vom Markterfolg der Handys ab.““ www.infineon.de 

Neueste Artikel

Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…

Der Vorsitzende des IT-Planungsrates und der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes sowie die Geschäftsführer von Bank-Verlag und Governikus vereinbaren intensiven Informationsaustausch der beiden Branchen.

Nach der Hauptversammlung vom 29. April 2019 berief der Aufsichtsrat auf seiner Sitzung am 9. Mai Massimo Sarmi zum Vizepräsidenten des Aufsichtsrats. Zugleich wurde Nicola Cordone als Vorstandsvorsitzender (CEO) des…