Smart Urban Spaces bietet Software-Bausteine und Service-Management-Plattformen für städtische Anwendungen, wie etwa Nahverkehr, Kindertagesstätten, intelligente Werbeflächen, Veranstaltungsinfos und Bezahlung von Taxifahrten. In 11 Städten, die dem Konsortium angehören, darunter Bilbao, Caen, Helsinki, Oulu, Sevilla und Valencia, wurden bisher rund 35 NFC-Pilotanwendungen entwickelt. Die Stadt Caen nutzt beispielsweise den von Gemalto angebotenen Allynis Trusted Service Management (TSM)-Service für ihr mobiles Fahrkartenprogramm, das im Juni 2013 eingeführt wurde.
„Gemalto fühlt sich sehr geehrt, im Mittelpunkt des SUS-Projekts zu stehen und seine Expertise zur Sicherung kontaktloser Anwendungen und Service-Plattformen beizutragen“, so Philippe Cambriel, Gemalto President für Europa, den Mittelmeerraum und die GUS-Staaten. „SUS bringt hochrangige Branchenvertreter, kleine und mittelständische Firmen, Akademiker und Verbraucherorganisationen aus allen Ländern zusammen, um Europa bei der Entwicklung digitaler Städte der Zukunft eine Vorrangstellung zu verschaffen.
Hintergrund
Das SUS-Projekt wird von den Behörden in Finnland, Frankreich und Spanien gefördert.
Zu den Partnern gehören: AICIA, Applicam, Avanzis, Bonwal, CBT, CEV Group, Stadt Bilbao, Stadt Caen, Stadt Gijon, Stadt Helsinki, Stadt Oulu, Stadt Paterna, Stadt Pobla de Vallbona, Stadt Saint-Lô, Stadt Seville, Stadt Valencia, CreativIT, ESI Tecnalia, Euskatel, Fara, Forum Virium, Gemalto, Intelligéré, NXP Semiconductors FR, Okode, Palma Tools, Provinz Guizpuzcoa, Telvent/ARCE, Thales, Top-Tunniste, Uni Bordeaux 1 (LABRI), Uni Caen (PRINT), Visual Tools, VTT Technisches Forschungszentrum von Finnland und WhileOnTheMove.