„“Alle reden von eGovernment, aber kaum jemand kümmert sich um den Bereich Payment““, meint Volker Windmüller, Geschäftsführer der e-Prompt Germany Public Payment GmbH, „“wir haben schnell erkannt, dass besonders unser Mobiles Terminal eine absolut praxistaugliche Lösung für Behörden darstellt, die unterwegs Gebühren kassieren müssen.““ So können zum Beispiel Polizisten Bußgelder vor Ort einziehen, wenn der betroffene Verkehrsteilnehmer kein Bargeld dabei hat, aber eine Kreditkarte. Über ein WAP-fähiges Handy gibt der Beamte die relevanten Teilnehmer- und die Kartendaten direkt auf dem Mobiltelefon ein, die Transaktion wird dann von e-Prompt abgewickelt. Das Mobile Terminal basiert auf der Technik des von e-Prompt entwickelten und angebotenen Virtuellen Terminals. Dabei nimmt eine Web-Applikation den Platz eines Kartenterminals ein, die Daten werden direkt in ein Formular im Webbrowser eingetippt. Dank WAP-Technologie lässt sich dieses Verfahren auch mobil einsetzen. In Hessen, dem Stammland der e-Prompt, steht das Mobile Terminal im laufenden Produktivbetrieb bei der Vollstreckungsstelle des Landkreises Gießen. In Kürze sollen erste Pilotanwendungen im Bereich der Landespolizeipräsidien starten, in deren Rahmen Einsatzkräfte das Mobile Terminal in der Praxis erproben. kontakt@e-prompt.de www.e-prompt.de