Trotzdem steht die IT-Branche noch etwas besser da als die Gesamtwirtschaft, analysiert die OECD. Nach 2009 dürfe man ein rascheres Wachstum erwarten als in der Wirtschaft insgesamt. Als Vorteil sieht die Organisation die Weiterentwicklung der Breitband-Infrastruktur mit möglichen neuen Angeboten. Die Nutzer von Diensten über Breitband hat sich weltweit laut OECD-Zahlen von 2003 bis 2008 von 68 Millionen auf 251 Millionen entwickelt. Deutschland nimmt dabei einen Platz im Mittelfeld hinter den USA, verschiedenen skandinavischen Ländern, Japan und dem Spitzenreiter Korea ein. Als Herausforderung für das neue Jahr 2009 sieht die OECD die Finanzierung von Investitionen in die Informationstechnologie. Es zeichne sich bereits ein Rückgang der Investitionen von Risikokapital in die IT-Branche ab. Auch bei ausländischen Direktinvestitionen, die 2007 auf ein historisches Hoch geklettert waren, erwartet die OECD Einbrüche. Die Hoffnungen der OECD richten sich in der Krise auf Märkte in Asien und auf neu entstehende Märkte im Mittleren Osten sowie in Lateinamerika und Afrika. OECD-Bericht
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