Jochen Punzet, CEO paybox austria: „“Im Jahr 2007 hat sich das Management von paybox gezielt auf die Erweiterung der Geschäftbereiche des Unternehmens konzentriert. Mit „“eVoucher““ und „“onlineaufladen.at““ hat paybox austria nun – zusätzlich zum großen Erfolg im mPayment – zwei weitere wirtschaftliche Standbeine. Besonders erfreulich ist die sofortige große Kundenakzeptanz unserer neuen Angebote und dass wir trotz der damit verbundenen Investitionen insgesamt erstmals schwarze Zahlen schreiben.““ Mit dem neuen „“eVoucher““ bietet paybox austria als Distributor und technischer Enabler eine Komplettlösung für den Verkauf von Handywertkarten und Gutschein-Bons im Handel. Die Anwendung ist dabei nahtlos ins bestehende Kassensystem der Händler (z.B. Post AG) integriert, womit für diese die Vorfinanzierung, Logistik und Lagerung von Handywertkarten und Gutscheinen aller Art entfällt. Die Aufladecodes müssen nicht mehr als „“Rubbelbon““ verkauft werden, sondern können in Echtzeit abgerufen und direkt auf den Kassenzettel, den sogenannten „“eVoucher““, gedruckt werden, was als ein Erfolgsfaktor der neuen Anwendung gilt. Auch der ebenfalls 2007 gestartete Internet-Shop „“onlineaufladen.at““ sei erfolgreich. Der von paybox austria betriebene Internetservice „“onlineaufladen.at““ ermöglicht das Aufladen von Wertkartenhandys aller österreichischen Mobilfunkanbieter, sowie den Online-Kauf von Calling-Cards und Einkaufsgutscheinen verschiedener Anbieter (z. B. Premiere, Amazon). Bezahlt werden kann bei „“onlineaufladen.at““ mit eps Online-Überweisung, Kreditkarten, Bankeinzug oder via paybox. A1 und ONE Vertragskunden können auch direkt über ihre Handyrechnung bezahlen. Im Kerngeschäft des 2001 gegründeten Unternehmens, dem Bezahlen mit dem Handy, stieg die Zahl der Transaktionen im letzten Jahr um rund 180 Prozent auf 2,5 Millionen. Als Erfolgsfaktor verweist das Unternehmen auf die 2006 gestartete Zusammenarbeit mit mobilkom austria und ONE: Alle privaten Vertragskunden von mobilkom austria und ONE können die Nutzung von paybox über ihre Handyrechnung bezahlen. paybox betreibt das interoperable System, das Dienstleistungen für Kunden, Händler und Mobilfunkbetreiber anbietet. „“Besondere Bedeutung hat das Handy als Zahlungsmittel zuletzt im Internet gewonnen, wo das Sicherheitsbedürfnis der Konsumenten besonders groß ist. Da beim Bezahlen mit dem Handy keine sensiblen Daten über das Internet übertragen werden, bietet die „“Handy-Geldbörse““ hier klare Vorteile gegenüber anderen Zahlungsmitteln sagt Andreas Kern, CCO paybox austria. Neben sicheren Zahlungen im Internet erwies sich 2007 auch das Handy Parken als erfolgreich. Bis jetzt wurden rund 13 Millionen Parkscheine in Österreich mit dem Handy gelöst. Große Zuwachsraten verzeichnet auch die bargeldlose Bezahlung mit dem Handy an Automaten (Zigaretten, Snacks und Getränke). Auch neue Akzeptanzpartner wie die Airline SkyEurope, bei der man Flugtickets per Handy bezahlen kann, erwiesen sich laut paybox als Erfolg. „“paybox austria erzielte im Jahr 2007 inklusive der neuen Geschäftsbereiche ein Gesamttransaktionsvolumen von 50 Millionen Euro. Die Anzahl der über unsere Systeme abgewickelten Transaktionen im Jahr 2007 stieg deutlich von 1,5 Millionen auf 4,5 Millionen. Die Diversifizierung unseres Portfolios hat sich damit als richtiger Schritt erwiesen. Sie bildet die Grundlage für unseren wirtschaftlichen Erfolg und ermöglicht uns die Entwicklung von weiteren Innovationen““, freut sich paybox CEO Jochen Punzet. Vor allem den Einsatz von NFC-Technologie (Near Field Communication) für komfortables und sicheres Bezahlen mit dem Handy sieht paybox austria als wichtigen Schritt, um den Erfolg von mPayment in Österreich noch weiter auszubauen. Die paybox GmbH steht im Eigentum der Mobilfunkanbieter mobilkom austria und ONE. alexandra.radl@paybox.at www.paybox.at
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