Der Analyse zufolge, die auf Interviews mit 69 ranghohen Mitarbeitern der Fortune 500-Unternehmen beruht, besteht ein grundlegendes Interesse an der Nutzung von Chipkarten für Systeme physischer und logischer Sicherheit. „Über 63 % der befragten Fortune 500 Manager haben bereits Smart Cards für ihre Netzwerksicherheit in Erwägung gezogen bzw. tun dies zurzeit“, kommentiert Deepak Shetty, Senior Industry Analyst bei Frost & Sullivan. „Außerdem war die Smart Card Technologie sämtlichen Befragten bekannt. Angesichts der Tatsache, dass die meisten Unternehmen noch vor drei Jahren von Smart Cards nicht einmal gehört hatten, sind dies bemerkenswerte Ergebnisse.“ Im Jahr 2002 berichteten FBI und CSI (Computer Security Institute), dass im vorangegangenen Jahr bei 90 % der Großunternehmen und Regierungsbehörden Sicherheitsverletzungen innerhalb ihres Computernetzwerkes festgestellt worden waren. Die herkömmlichen Mitarbeiterausweise, die die Angestellten der meisten Unternehmen tragen, sind zur Bewältigung all dieser Probleme im Umfeld elektronischer Sicherheit heute nicht mehr geeignet. Die Ergebnisse der „US Corporate Security Systems Study“ belegen das gestiegene Interesse der Fortune 500-Unternehmen, sowohl physische als auch logische Sicherheit auf Basis einer einzigen Chipkarte zu gewährleisten. „Mehr als ein Drittel der befragten Fortune 500-Unternehmen (39 %) planen innerhalb der nächsten drei Jahre den Einsatz von Smart Cards zur Verbesserung und Stärkung ihrer Unternehmenssicherheitssysteme“, so Dave Ludin, Vice President Financial & Security Solutions von Gemplus in Nordamerika. „Aus dieser Analyse geht hervor, dass heute bereits 30 % der Fortune 500-Unternehmen Chipkarten für ihre Sicherheitssysteme nutzen bzw. testen.“ Christian.Heizmann@gemplus.com www.gemplus.com
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