„In nur neun Monaten hat Visa Europe das Henne-Ei-Problem gelöst“, betont Jon Prideaux, Executive Vice President von Visa Europe. „Bei V PAY kommt Akzeptanz vor der Kartenausgabe. Wir haben nun Händlerbanken und Acquirer für V PAY gewonnen, die zusammen 85 Prozent des Transaktionsvolumens in Europa abwickeln. Damit können alle kartenausgebenden Banken sicher sein, dass V PAY europaweit im Handel und an Geldautomaten akzeptiert wird“, bekräftigt Prideaux. Insgesamt 2,2 Millionen EMV-fähige Kartenzahlungsterminals sind bereit für die V PAY Akzeptanz. Auf europäischer Ebene soll ein neu gegründetes V PAY Steuerungsgremiums mit Vertretern der europäischen Mitgliedsbanken und Vertretern von Visa die Kontrolle durch die europäischen Banken sicherstellen und die SEPA-konforme Debitkarte sowie ihre wirtschaftliche Entwicklung überwachen. Das Gremium trifft Ende April zum ersten Mal zusammen. Auf nationaler Ebene sichern eigene Verwaltungsräte die Kontrolle der regionalen kartenausgebenden Banken über die Gestaltung ihrer strategisch wichtigen Debitprodukte, die typischerweise gleichzeitig Kontozugangskarten sind. Damit will Visa dem Kundenverhalten Rechnung tragen welches zeigt, dass rund 98 Prozent der Debitkartentransaktionen in einem Radius von 30 Kilometern um die kartenausgebende Bank stattfindet. Die Banken können über diese Gremien auch in die Preisgestaltung eingreifen, so dass V PAY Wettbewerb in den gesamten Debitmarkt bringt. visa@de.cohnwolfe.com www.visa.de
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