Laut Herstellerinformationen erfüllt das neue Label höchste Ansprüche: In der onMetal-Ausführung gewährleistet es etwa trotz metallischer Teile im Mobiltelefon eine dauerhaft zuverlässige Programmier- und Datenlesbarkeit per RFID-Übertragung. Zudem ist der Einsatz nicht an eine neue Generation Mobiltelefone gebunden, da sich das Label nachträglich auf jedes Gerät applizieren lässt. Es verfügt über einen robusten Aufbau und funktioniert selbst bei starker mechanischer Beanspruchung dauerhaft zuverlässig. Das Produkt wird kundenindividuell gefertigt und kann mit Ausstattungsmerkmalen wie Personalisierung, Logodruck, passgenauem Format, Kleberabstimmung auf den Haftgrund oder Kennzeichnung mit fortlaufenden Nummern versehen werden. Um die gespeicherten Geldbeträge zuverlässig vor unerlaubtem Zugriff zu schützen, arbeitet das Label mit einem Datenprotokoll nach ISO 14443. Die neuen Labels arbeiten im gleichen Frequenzbereich (13,56 MHz) wie der Übertragungsstandard Near Field Communication (NFC), der bereits von Herstellern neuerer Handygenerationen in neue Geräte implementiert wird. NFC-Standard und ((rfid))-ePayment-Label sind also kompatibel. „NFC wird schnell an Fahrt gewinnen, da sich damit zum Beispiel im Öffentlichen Personenverkehr erhebliche Vorteile für den Nutzer erschließen lassen“, ist sich Oliver Pütz-Gerbig, Leiter des RFID-Kompetenzcenters bei Schreiner LogiData, sicher. Bis sämtliche Mobiltelefone über die NFC-Technologie verfügen, dürfte es allerdings noch mehrere Jahre dauern. Das mache das ((rfid))-ePayment-Label zur idealen Übergangslösung. info@schreiner-prosecure.de www.schreiner-prosecure.de
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…