Mariano Dima, Executive Vice President of Marketing von Visa Europa, sagt: „Mobiltelefone sind für die neue Generation von Verbrauchern in den Entwicklungs- und Industrieländern ein wichtiger Begleiter im täglichen Leben. Die Partnerschaft zwischen Visa und der GSMA setzt ein deutliches Signal, dass die Welt reif ist für mobile Finanzdienstleistungen.“ Elizabeth Buse, Global Head of Product von Visa Inc., ergänzt: „Die Unterstützung von Geldüberweisungen und Zahlungen mittels Mobiltelefon eröffnet nicht nur neue Wachstumschancen für unser Unternehmen, sondern sie hat das Potenzial, das Leben von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt grundlegend zu verändern.“ Ein wichtiger Aspekt der Zusammenarbeit zwischen Visa und GSMA wird die Definierung von Standards für mobile Geldüberweisungen, mobile Zahlungen und damit verbundene Dienstleistungen sein. Diese Partnerschaft soll es Mobilfunkbetreibern und Finanzinstitutionen ermöglichen, die Entwicklung mobiler Zahlungslösungen voranzutreiben, und zudem die Fragmentierung des Markts begrenzen und die Einführung der Technologie zu beschleunigen. Die Ankündigung markiert eine neue Phase in der laufenden Partnerschaft zwischen Visa und GSMA. Visa und mehrere GSM-Netzbetreiber starteten jüngst im Rahmen der Pay-Buy-Mobile-Initiative der GSMA in Kanada, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien Studien zur mobilen Zahlung und brachten Tests in Australien, Malaysia und Taiwan erfolgreich zum Abschluss. All diese Projekte sind darauf ausgerichtet, die Entwicklung mobiler Zahlungslösungen an der Verkaufsstelle voranzutreiben. Bei vielen dieser Tests ist die Zahlungsanwendung von Visa in die SIM-Karte integriert, sodass die Visa Karteninhaber die Anwendung auf mehr als einem Gerät nutzen können. Mit mehr als 1.000 Testanwendern und ausgewählten Händlern demonstrierten diese Tests die Möglichkeit, Zahlungssoftware drahtlos herunterzuladen und individuell anzupassen sowie mobile Zahlungen zu tätigen, die durch die existierenden Point-of-Sale-Geräte der Händler kontaktlos akzeptiert werden. presse.visa@cohnwolfe.com www.visa.de