„Wir wollen unseren Kunden nicht nur ein sicheres, sondern auch ein innovatives Zahlungsmittel an die Hand geben“, so Dr. Michael Meyer, Retailvorstand bei der Postbank. „Mit unserem Partner Visa Europe ist uns dies gelungen. Unsere Kunden können mit der neuen Technik schnell und bequem bezahlen.“
Visa payWave Nutzer werden nach Einführung bis zu einem Betrag von 25 Euro ohne Geheimnummer (PIN) oder Unterschrift bezahlen können. Liegt der Betrag darüber, legitimieren sich die Kunden mit ihrer Unterschrift. Kontaktlose Zahlungen basieren auf der internationalen EMV-Technologie. Der Karteninhaber muss seine Visa payWave Karte dann nicht mehr aus der Hand geben. Er hält sie nur in einem Abstand von maximal vier Zentimetern vor das Händlerterminal. Innerhalb von Sekunden verarbeitet das Terminal die Transaktion.
„Karteninhaber behalten die volle Übersicht und Kontrolle über ihre Einkäufe, da jede Transaktion wie bisher auf der Kartenabrechnung ausgewiesen wird. Ein vorheriges Aufladen der Karte ist nicht erforderlich“, betont Ottmar Bloching, Geschäftsführer von Visa Europe in Deutschland.
Postbank Kunden werden Visa payWave international einsetzen können – überall dort wo kontaktlose Zahlungen nach dem weltweiten EMV-Standard angeboten werden. Im europäischen Handel verarbeiten derzeit über 175.000 Terminals kontaktlose Zahlungen. Am weitesten verbreitet ist Visa payWave derzeit in England, Polen und in der Türkei.
Auch in Deutschland ist die Umstellung auf die kontaktlose Zahlungsabwicklung mit Visa payWave im Handel angelaufen. Mit Visa payWave wird Bezahlen an der Kasse schnell, einfach und bequem – für Kunden und Händler. Damit können Warteschlangen an den Kassen verkürzt werden.