„“Das „“EasyPASS““-Projekt verläuft seit Beginn äußerst positiv. Zahlreiche Passagiere nutzen die neue Grenzkontrolle, da diese mit ca. 15 Sekunden Kontrollzeit wesentlich schneller läuft als die herkömmliche Überprüfung“, erklärt Christoph Maggioni, Director Marketing der Bundesdruckerei, den Erfolg der Testphase. „Auch unsere Produkte, die zum Lesen und Überprüfen der Dokumente eingesetzt werden, haben sich hier sehr gut bewährt“. Für das „“EasyPASS““-Projekt stehen im Ankunftsbereich des Terminals vier automatisierte Grenzkontrollspuren zur Verfügung. Ankommende Passagiere können diese Spuren zur Einreise nutzen, indem sie ihren ePass selbst auf die bereitstehenden Lesegeräte VISOTEC® Expert 300 legen. Dabei prüft die dazugehörige Software VISOCORE® Inspect die Dokumente auf Hinweise zur Fälschung. Wird der elektronische Reisepass als gültig anerkannt, öffnet sich die Grenzkontrollspur. Im letzten Schritt tritt der Reisende vor eine Kamera, die sein Gesichtsbild erfasst und dieses mit dem digital gespeicherten Lichtbild auf dem ePass vergleicht. Pro Stunde können auf diese Weise je Spur bis zu 240 Personen kontrolliert werden. Bei „“EasyPass““ ist keine Registrierung (Enrolment) des Ausweisinhabers nötig. Das Pilotprojekt läuft vorerst bis Ende März 2010. Danach sollen weitere Grenzkontrollspuren am Frankfurter Flughafen hinzukommen. Auch in München ist eine Testphase des „“EasyPASS““-Systems geplant. www.bundesdruckerei.de
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