Im Rheinland kommt bei dem Versuch zudem ein Barcode auf dem Handy als elektronische Fahrkarte zum Einsatz. Zum ersten Mal nimmt auch die Deutsche Bahn mit der DB Regio NRW an dem Versuch teil. Seit Beginn der Versuchsphase im April 2007 sind in Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Essen, Hamburg, Lübeck, Münster, Nürnberg, Oberlausitz, Ulm, Vogtland und Wuppertal mehr als 120.000 Tickets per Handy gekauft worden. Nutzer des HandyTickets müssen sich als Kunde bei einem der teilnehmenden Verkehrsunternehmen im VRS registrieren und bei der Registrierung ein Dokument zur Identifikation angeben. Dies kann ein Personalausweis oder eine Kreditkarte sein. Dieses Dokument dient bei Ticketkontrollen als Identitätsnachweis und muss deshalb immer zusammen mit dem HandyTicket vorgewiesen werden. Nach erfolgreicher Registrierung erhält der Kunde per SMS eine Java-Applikation und eine persönliche, für das HandyTicket gültige, 4- bis 6-stellige HandyTicket-Geheimzahl (PIN), die den Kauf eines Tickets ermöglichen. Das standardisierte System wurde von Mitgliedern des Verbandes Deutsche Verkehrsunternehmen (VDV), Siemens, DVG LogPay und dem Fraunhofer-Institut IVI Dresden entwickelt. www.vrsinfo.de www.dashandyticket.de www.siemens.com/it-solutions
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…