Zunächst sind auf der e-card nur Patientendaten und noch keine Anwendungen gespeichert. Die neuen Karten sind aber mit einem Microprozessor ausgestattet, auf den Anwendungen wie elektronisches Rezept, Notfalldaten, etc. gespeichert werden können. Auf der Rückseite der e-card befindet sich die Europäische Krankenversicherungskarte (EKVK). Außerdem bietet der Chip der e-card mehrere Signaturfunktionen. Auf diese Weise soll die e-Card – nach Erwerb eines Zertifikates – als Bürgerkarte für das Online-Banking, Steuererklärungen und andere digitale Behördengänge eingesetzt werden können. Die e-card ersetzt in Österreich den Papier-Krankenschein, der von Arbeitgebern ausgegeben wurde. Diese behalten jetzt auch die Kosten von 10 Euro für die neue e-card ein. Für die Praxis-Ausstattung mit VPN-Boxen (den so genannten GINA-Boxen), DSL-Anschluss und Chipkartenreader kommt die österreichische Sozialversicherung auf, die Ärzte müssen nur die laufenden Kosten für den Betrieb zahlen. www.chipkarte.at
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…