Die positive Entwicklung im Bereich Betrug bei Zahlungskarten erklärt die EZB mit der stärkeren Verbreitung von EMV-Karten. Mittlerweile sei der Missbrauch mit Zahlungskarten verstärkt zu einem Problem der Nicht-SEPA-Länder geworden. In diesen seien 2011 insgesamt 78% aller Betrugsfälle mit Kartendubletten entstanden. 2010 lag der Anteil noch bei 61%.
So schlussfolgert die EZB:
“Card fraud has been on a declining trend since 2007, thanks to technological advances that are making transactions safer. This is the main conclusion of the second report on card fraud published (…) by the European Central Bank (ECB). However, fraud is migrating to countries where the technology remains less developed.
Zum ausführlichen Bericht „Second Report On Card Fraud“