In den ersten sechs Monaten des Jahres 2004 wurde ein operatives Ergebnis (EBIT – Earnings before Interest and Taxes) von -1,2 Mio. Euro erreicht, das 0,4 Mio. Euro unter dem EBIT des 1. Halbjahrs 2003 (-0,8 Mio. Euro) liegt. Das EBIT des 2. Quartals 2004 beträgt -0,7 Mio. Euro (2. Quartal 2003: -0,5 Mio. Euro). Auch das EBIT im 2. Quartal 2004 wurde durch die Integration der Secartis belastet. Dieser Effekt soll im zweiten Halbjahr 2004 keine besondere Bedeutung mehr aufweisen. Das Finanzergebnis ist bei secunet positiv (1. Halbjahr 2004: 44 Tsd. Euro), da secunet keine Fremdmittel aufgenommen hat. Unter Berücksichtigung dieses Ergebnisses sowie der Steuern (402 Tsd. Euro) errechnet sich für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2004 ein Nettoergebnis von -0,8 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: -0,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel betragen 1,5 Mio. Euro per 30. Juni 2004. Im Vergleich zum Jahresende 2003 (8,9 Mio. Euro) ist dies ein Minus von 7,4 Mio. Euro. Der Rückgang erklärt sich laut secunet im Wesentlichen aus der Zahlung des Kaufpreises für die Secartis und einer Zunahme von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um über 3 Mio. Euro. Bei einer Bilanzsumme von 20,3 Mio. Euro per 30. Juni 2004 verfügte secunet über eine Eigenkapitalquote von 55 Prozent. Der Auftragsbestand von secunet konnte im 1. Halbjahr 2004 deutlich gesteigert werden. Per 30. Juni 2004 lagen Aufträge in Höhe von 16,3 Mio. Euro vor, dies entspricht einem Zuwachs von knapp 170 Prozent seit Jahresbeginn. presse@secunet.com www.secunet.com
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