Laut dem Bericht erwirtschaftete American Express knapp 73 Prozent seines Umsatzes in den USA, knapp 12 Prozent in der Region EMEA (Europe, Middle East, Africa) und den Rest in den Regionen Asien/Pazifik sowie Lateinamerika/Kanada/Karibik. Die meisten Einnahmen mache das Unternehmen mit dem Disagio, also der Gebühr, die die Akzeptanzstellen an American Express zahlen. Hier gäbe es Zuwächse um 12,9 Prozent auf 15,1 Milliarden Dollar, was 54 Prozent des gesamten Umsatzes entspricht. Diese Zahlen widerspiegeln den höheren Umsatz beim Einsatz von Karten. Dieser sei in den USA im Jahr 2010 in den USA um 13,1 Prozent auf 479,3 Milliarden US-Dollar und in den übrigen Regionen um 19,3 Prozent auf 234 Milliarden US-Dollar gestiegen. Der Bericht weist zudem darauf hin, dass American Express nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr weltweit rund eine Million neue Akzeptanzstellen gewinnen konnte. Auch im Online-Shopping komme die American Express-Karte mittlerweile verstärkt zum Einsatz. Laut Amex-Schätzungen entspreche der Umsatz mit Karten im eCommerce ungefähr 100 Milliarden Dollar und 16 Prozent des gesamten Kartenumsatzes.
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