Die Source berichtet, dass Visa betont habe, dass sämtliche Kosten des Vergleichs inklusive der Zahlungen an Amex ausschließlich durch die Mitgliedsbanken von Visa USA getragen würden. Laut Amex habe sich Visa verpflichtet, insgesamt bis zu 2,25 Milliarden US-Dollar an Amex zu zahlen. Davon soll rund eine Milliarde Dollar kurzfristig und der Rest in vierteljährlichen Raten von je 70 Millionen Dollar gezahlt werden. Um die finanziellen Folgen in diesem Fall und im Zusammenhang mit weiteren noch anhängigen Rechtsstreitigkeiten tragen zu können, habe Visa einen „Retrospective Responsibility Plan“ beschlossen, in dem die finanziellen Verpflichtungen der amerikanischen Mitgliedsbanken geregelt seien. Visa habe wegen des bevorstehenden Börsengang besonderes Interesse an der Beilegung des Streits gehabt. Die Klage gegen MasterCard wird laut dem Bericht weiterhin aufrecht erhalten.
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…