Anmeldung OMNISECURE 2021

Damit Sie unser Leistungsangebot künftig optimal in Ihrem Unternehmen nutzen können und wir unser berechtigtes Interesse an der Direktwerbung gemäß Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO wahrnehmen können, behalten wir uns vor, Ihnen regelmäßig Angebote und Informationen zu unseren Veranstaltungen per E-Mail zuzusenden, wenn wir Ihre E-Mail-Adresse im Zusammenhang mit dem Vertragsschluss und der Bereitstellung unserer Produkte und Dienstleistungen erhalten und Sie dem nicht widersprochen haben. Dabei beziehen sich die Informationen nur auf Veranstaltungen, die ähnlich jener sind, für die Sie angemeldet haben. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten können Sie unserer Datenschutzerklärung entnehmen.
Ihre personenbezogenen Daten wie z.B. Ihre Postadresse oder E-Mailadresse werden nur von uns verarbeitet und werden nicht weitergegeben.
Sie können dieser Verwendung Ihres Namens und Ihrer E-Mail-Adresse jederzeit durch eine Nachricht an datenschutz@inTIME.berlin oder über einen dafür vorgesehenen Link in der Newsletter-Mail widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.

Die Leistungen des Veranstalters sind Kongressunterlagen (Teilnehmerliste und Lebensläufe der Referenten in digitaler Form), Zugang zu den von den Referenten zur Verfügung gestellten Proceedings, Zugang zur Fachausstellung sowie Teilnahme an den Foren, Workshops und Tutorials des Kongresses, Pausenverpflegung, Mittagessen, Abendbuffet. Der Veranstalter behält sich vor, inhaltliche wie personelle Änderungen des Programms vorzunehmen.

Stornierungen und Reservierungsänderungen sind nur in schriftlicher Form gültig. Die Anmeldung und das Ticket gelten für jeweils nur eine Person, ein Ticket ist nicht von mehreren Personen nutzbar.

Bei Stornierungen bis zum 20. Mai 2021 wird eine Bearbeitungsgebühr von Euro 100,- zzgl. MwSt. erhoben. Bei Stornierungen nach dem 20. Mai 2021 werden 40% der in Rechnung gestellten Teilnahmegebühr zzgl. MwSt als Stornogebühr erhoben. Bereits überwiesene Teilnahmegebühren werden umgehend abzüglich dieser Bearbeitungsgebühr rückerstattet. Bei Stornierungen nach dem 15. Juni 2021 wird die gesamte Gebühr fällig. Selbstverständlich kann ein(e) Vertreter(in) benannt werden. Vertreter(innen) sind schriftlich zu benennen.

Reservierte Zimmer im Kongresshotel, für die keine schriftliche Stornierung bis mind. 30 Stunden vor 8:00 Uhr des Anreisetages eingegangen sind, berechnet das Hotel dem Gast mit einer übliche No-Show-Gebühr in Höhe von 90% des Zimmerpreises.

inTIME berlin ist verpflichtet, den Kongress im Rahmen der von den Behörden oder aufgrund gesetzlicher Vorschriften Pandemie-bedingt erteilten Auflagen zu realisieren sowie mit dem Hotel einen Hygieneplan zu erarbeiten. Kann im Rahmen der behördlichen Auflagen sowie des Hygieneplans der Kongress durchgeführt werden, übernimmt inTIME berlin jedoch keine weitere Haftung. inTIME berlin und das Hotel haften insbesondere nicht dafür, dass teilnehmende Personen gesund sind und von ihnen keine Ansteckungsgefahr ausgeht. Schadensersatzansprüche wegen einer Erkrankung nach durchgeführter Veranstaltung sind ausgeschlossen. Die Gäste nehmen ausdrücklich auf eigene Gefahr an der Veranstaltung teil. Hiervon ausgenommen sind die Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wenn das Hotel die Pflichtverletzung zu vertreten hat, sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Hotels beruhen, und Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Verletzung von vertragstypischen Pflichten des Hotels beruhen. Einer Pflichtverletzung des Hotels steht die eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen gleich.

Buchungen können erst mit einer Pandemie-bedingten Absage der Veranstaltung durch inTIME berlin oder durch das Hotel kostenlos storniert werden, frühestens zu dem Zeitpunkt, in dem eine Pandemie-bedingte Unmöglichkeit zur Durchführung des Kongresses in der breiten Öffentlichkeit absehbar war. Wann eine Pandemie-bedingte Unmöglichkeit in der breiten Öffentlichkeit absehbar war, ergibt sich im Zweifel aus Gesetzesbegründungen oder Pressemitteilungen der Bundes- bzw. Landesregierungen.