Sozialminister Dr. Friedhelm Repnik und Roland Sing, Vorstand der Initiative D21 und Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, erklärten jetzt ihre Bereitschaft, an der bereits in diesem Jahr beginnenden Testphase zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte teilzunehmen. Minister Repnik: „“Um eine reibungslose Einführung zu gewährleisten, brauchen wir einen ausreichend großen Erprobungsrahmen. Die AOK Baden-Württemberg bietet mit rund 4 Millionen Versicherten für einen Modellversuch sehr gute Ausgangsbedingungen und hat seit Jahren mit großem Engagement die Weiterentwicklung der Krankenversichertenkarte zur elektronischen Gesundheitskarte betrieben.““ Roland Sing setzt sich als Vorstandsmitglied der Initiative D21 intensiv dafür ein. „“Die elektronische Gesundheitskarte wird zukünftig das Medium für Datenhaltung und Datentransfer im Gesundheitswesen sein. Sie ist der Durchbruch der Telematik im Gesundheitswesen““, so der D21-Vorstand. Die Vorteile für die Patienten lägen auf der Hand. Diese gelte es nun möglichst schnell umzusetzen. „“Wir erwarten, dass die Mehrkosten für die Karte durch deutliche Einsparmaßnahmen ausgeglichen werden““, sagte Sing. katharina.ahrens@initiatived21.de www.initiatived21.de/gesundheit
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…