Nach Verhandlungen durch die polnische Austria Card Tochter Austria Card Polska, unterschrieb die Bank aus dem neuen EU-Mitgliedsland im Juni einen Vertrag über knapp 2,7 Millionen Karten. Es handelt sich dabei um hochsichere Chipkarten, wobei der Mikrochip mit ACOS – dem von Austria Card’s Forschungs- und Entwicklungsabteilung entwickelten Betriebssystem für Chipkarten – initialisiert ist. Die Personalisierung der Karten erfolgt in Polen, allerdings dient das Personalisierungszentrum von Austria Card in Wien als Backup für eventuelle Ausfälle. Austria Card Geschäftsführer Fritz Tupy, der selbst lange Zeit für die Bank Austria in Polen tätig war: “Das ist wirklich ein schöner Auftrag. Es freut mich, dass wir nach Kroatien auch in Polen die erste Bank auf dem Weg vom Magnetstreifen zum Chip begleiten dürfen. Der Auftrag zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ michael.koenig@austriacard.at www.austriacard.at
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…