„Die Kurzfristigkeit dieser Absage erwischt uns kalt. Die beiden Technikpartner haben uns in den vergangenen Wochen und Tagen fortlaufend zugesichert, dass der Starttermin gehalten werden kann. Die Absage so kurz vor dem offiziellen Start erfolgt entgegen aller Zusagen“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Erst vor zwei Tagen habe eine Dienstbesprechung mit den 100 Schulen, die an der Testphase teilnehmen sollen, in der Stuttgarter Staatsgalerie stattgefunden. „Ich erwarte von der BITBW und dem KIVBF einen belastbaren Zeitplan, bis wann die Plattform zum Laufen gebracht werden soll. Bis dahin werden wir alle Termine absagen müssen“, so Eisenmann.
Der Vorgang sei höchst unerfreulich, so die Ministerin, und werfe ein schlechtes Licht auf das Image der Digitalisierungsstrategie des Landes. Aber auch für die Schulen, die bereits in den Startlöchern stünden, sei dies ein Dämpfer.
- 3. 8. 2019
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…