Berliner Bibliotheken planen großflächigen Einsatz von RFID

Der Berliner Bibliothekenverbund VÖBB hat beschlossen, ab 2012 an mehr als 80 Standorten die kontaktlose Technologie RFID einzusetzen, darunter auch in der Zentral-und Landesbibliothek (ZLB). Darüber berichtet das RFID-Forum in ihrem aktuellen Newsletter. Die Kunden der Bibliotheken sollen dann die gewünschten Medien bei der Ausleihe beziehungsweise Rückgabe selbstständig im System verbuchen können. Gleichzeitig seien die ausgeliehenen Medien durch die neue Technologie gesichert. Das Berliner Projekt sei das bislang größte im Bibliotheksbereich. Es werde zu 50 Prozent aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der EU gefördert.

Neueste Artikel

Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…

Die Startups in Deutschland werden skeptischer. Aktuell sagen nur noch 39 Prozent der Gründer, dass sich in den vergangenen zwei Jahren die Lage für ihr eigenes Startup verbessert hat….

Seit Mai 2019 stellt das BSI ein zweistufiges Schulungskonzept zum Erwerb eines neuen Nachweises zum IT-Grundschutz-Praktiker und IT-Grundschutz-Berater zur Verfügung. Auf der BSI-Webseite steht nun der Antrag zur Zertifizierung…