„Um die Nutzung der eID-Funktion voranzutreiben, braucht es neben bürgernahen und bedarfsgerechten Anwendungen vor allem eins: Vertrauen in die Technik. Mit der Veröffentlichung des Quellcodes möchten wir die notwendige Transparenz schaffen, um die Akzeptanz des Gesamtsystems nPA zu erhöhen.“, so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der bos. Das Projekt „AutentApp goes OpenSource“ trägt auch der zunehmenden Diversifikation der Anforderungen an den eID-Client Rechnung. Bedarfsträger können so spezifische Features selbst umsetzen. Die Weiterentwicklung und der Input durch eine OpenSource Community sollen so einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Einsatzvielfalt, Verbreitung und Flexibilität der AutentApp leisten.
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