„V PAY ist jetzt Wirklichkeit geworden“, sagt Peter Ayliffe, Chief Executive von Visa Europe. „Damit hat Visa Europe die SEPA-Forderung der Europäischen Zentralbank nach einem neuen europäischen Debitkarten-Zahlungssystem erfüllt. Uns liegen für die Ausgabe von mehr als 17 Millionen V PAY Karten Zusagen von 22 Banken aus acht europäischen Märkten vor. Fünf dieser Banken kommen aus Deutschland. Mit der Entscheidung von LBB und BW Bank steht allein die deutsche Kreditwirtschaft für die zugesagte Ausgabe von zehn Millionen V PAY Karten. Wir sind überzeugt, dass die Steuerung auf lokaler Ebene, die V PAY als europäisches Zahlungssystem den Banken und Sparkassen ermöglicht, ein entscheidender Faktor für diesen großartigen Erfolg ist.“ Als erste Bank hat die italienische Banca Carige kürzlich mit der Ausgabe von V PAY Karten begonnen. In Deutschland haben die im Zentralen Kreditausschuss (ZKA) zusammenarbeitenden kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände im Juni 2007 eine Co-Branding-Rahmenvereinbarung mit Visa Europe geschlossen, um den deutschen Bankenverbänden das Co-Branding von Debitkarten mit V PAY zu ermöglichen. Zusätzlich haben der BVR, die DZ Bank sowie die WGZ Bank eine Co-Branding-Vereinbarung mit Visa Europe unterzeichnet. Auf der Konferenz der European Financial Marketing Association (EFMA) in Paris betonte Ayliffe, dass V PAY sämtliche von der Europäischen Zentralbank (EZB) definierten Eigenschaften eines den Anforderungen des einheitlichen europäischen Zahlungsmarkts (SEPA) entsprechenden Zahlungssystems für Debitkarten erfüllt: visa@de.cohnwolfe.com www.visa.de