In China hat der nationale Volkskongress ein Gesetz zur Gleichstellung der elektronischen Signatur mit der persönlichen Unterschrift verabschiedet. Laut dem neuen Gesetz sind in Zukunft Verträge, die mit eSignatur unterschrieben werden, Papierverträgen gleichgestellt. Die für die Beglaubigung der eSignatur nötigen Zertifizierungsstellen sollen nun aufgebaut werden. Sie dürfen nur unter strenger staatlicher Aufsicht operieren. Das neue Gesetz soll den eCommerce, der unter den 87 Millionen chinesischen Internetnutzern bisher nur eine geringe Rolle spielt, vorantreiben. Laut der Nachrichtenagentur Xinhua wird bislang auf ca. 4000 chinesischen Websites elektronischer Handel betrieben.
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…