Ab 2008, so prognostizieren die Experten von In-Stat, soll die Zahl der RFID-Tags, die zur Markierung von Waren gebraucht werde, die Zahl derjenigen Tags überbieten, die im ID-Card-Programm eingesetzt werden. Damit soll dann der Einzelhandel zum größten Abnehmer von RFID-Tags in China avancieren. Weiterhin bleiben aber unvereinbare Standards größtes Hindernis für eine offene Lieferkette zwischen verschiedenen Industrien und auch Regionen. Die Preise für RFID-Tags seine außerdem immer noch relativ hoch. Sie reichten von 0,15 US-Dollar bis hin zu Tags die 200 US-Dollar kosten. www.instat.com
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…