Der Mitarbeiterausweis nutzt die StarSign® Karte und den StarSign® USB Token mit dem STARCOS® Chipkartenbetriebssystem von G&D. Damit wird eine prozesskostenoptimierte Verwaltung der Mitarbeiter-Stammdaten im E.ON-Online-Mitarbeiterportal „“My HR““ möglich. Eine passwortbasierte Lösung hätte den gewünschten Sicherheitsstandard nicht gewährleistet. Mit der Chipkarte oder dem USB Token erhalten die E.ON-Mitarbeiter Zugang zum Unternehmensnetzwerk (Client LogOn), verschlüsseln E-Mails und signieren diese elektronisch. Karte und USB Token funktionieren nach dem Prinzip „“Wissen und Besitz““. Jeder Mitarbeiter kann sich nur in Kombination mit seiner Chipkarte oder dem USB Token („“Besitz““) und seiner PIN („“Wissen““) am Rechner bei E.ON Energie anmelden. Erst wenn beides zusammenpasst, ist der Mitarbeiter autorisiert, auf entsprechende Anwendungen und Daten zuzugreifen: Dazu gehören der gesicherte Client LogOn mit Zugang zum Mitarbeiterportal „“My HR““ und dem dahinter liegenden SAP-System. Dort können sie direkt ihre Stammdaten wie Adresse oder Bankverbindung ändern. Auch Urlaubs- und Reiseanträge, Anmeldungen zu Seminaren des Konzernkatalogs oder Reisekosten werden hier online erfasst und automatisch an den Vorgesetzten zur Bearbeitung weitergeleitet. Mit der Chipkartentechnologie von G&D führt E.ON Energie eine neue Generation von Mitarbeiterausweisen ein, die neben Zutritt zu Gebäuden und der Zeiterfassung noch weitere Funktionen anbietet, wie den logischen Zugang zum Unternehmensnetzwerk. E.ON Energie hat beschlossen, jedem Mitarbeiter auf seine Karte oder den USB Token zusätzlich ein persönliches PKI-Zertifikat zuzuteilen. PKI steht für Public Key Infrastructure. Erst dadurch sind Verschlüsselungs- und Signaturfunktionen sowie der Zugang zu SAP-Portalen von E.ON Energie möglich. Das bei E.ON Energie eingesetzte Verfahren ist im gesamten E.ON Konzern abgestimmt. andrea.bockholt@de.gi-de.com www.gi-de.com