Hierfür nutzt danova nach wie vor eigene Front- und Backoffice-Systeme und erarbeitet mit den Kunden individuelle und systemübergreifende Hard- und Softwarelösungen. Dabei werden kundeneigene Systeme und die von danova verknüpft, mit dem Ziel, PoS-Prozesse zu optimieren und eine möglichst effektive und sichere Kundendaten-Wirtschaft zu gewährleisten. Die Mehrwertanwendungen sollen überwiegend auf Basis von Chiptechnologie als auch mit marktgängigen Technologien wie Magnetstreifen und Barcode betrieben werden „danova“, bekundet Hofmeier, „zeichnet sich durch die stetige Weiterentwicklung dieser Systeme unter dem Markennamen daCard aus.“ Daher werden künftig auch neueste Techniken wie RFID eingesetzt, mit denen hochfrequente PoS-Situationen abgewickelt werden können. Daten werden außerdem nicht mehr „nur“ per Kabel übertragen, sondern mittels der schnelleren GSM-Technik. Als ein führendes Unternehmen im Bereich Branchen übergreifender Kundenkarten auf Basis der Chiptechnologie hat sich danova mit seinem Label daCard bereits einen guten Namen gemacht. Jetzt will das Unternehmen das erste Händler- und Branchen übergreifende Online-System für Mehrwertanwendungen entwickeln. Die Stärke erzielt das Unternehmen nach eigenem Bekunden auch aus der Einbindung in die defacto unternehmensgruppe, Erlangen. presse@defacto-gruppe.de www.defacto.de
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…