Das Ganze funktioniert dank neuster Technologie im Zusammenspiel mit dem Cloud-Adressbuch licobo. In der Visitenkarte steckt ein sogenannter NFC-Chip. Auf diesem ist ein Link zu der persönlichen, virtuellen Visitenkarte des Nutzers im licobo-System gespeichert. Ändern sich in der Cloud die Daten, werden sie auch im Adressbuch des Empfängers der Karte angepasst. Viele moderne Geräte sind schon mit NFC ausgestattet und können so die Karte lesen. Für ältere Geräte wird zusätzlich ein QR-Code auf die Karte gedruckt, der dann mit der Handykamera erfasst werden kann.
Das licobo-System kann aktuell schon kostenlos getestet werden. Allerdings muss man sich seine Visitenkarten noch selbst drucken, bzw. drucken lassen. “Wir planen in den nächsten Monaten eine Funktion, mit der die Visitenkarten direkt in licobo bestellt werden können”, so Felix Kollmar, einer der Gründer und Geschäftsführer von licobo.