Die beliebtesten innereuropäischen Zielmärkte sind Österreich und die Schweiz, außereuropäisch liegen die USA ganz vorne. Besonders hervorzuheben ist, dass knapp ein Drittel aller Händler für ihr Auslandsgeschäft einen eigenen, auf die Länder abgestimmten, Webauftritt / Shop anbieten. „Die Ergebnisse des E-Payment-Barometers verdeutlichen die Wichtigkeit des Auslandsgeschäfts für die Händler. 18 Prozent der Gesamtbestellungen stammen aus dem Ausland, bei größeren Händlern sind es sogar knapp ein Viertel aller Bestellungen“, sagt Dr. Georg Wittmann, Senior Consultant bei ibi research. Aus dem aktuellen E-Payment-Barometer geht weiterhin hervor, dass die Kreditkarte von den Händlern als „sehr gut“ für den internationalen eCommerce angesehen wird. Bezahlen auf Rechnung und Lastschrift hingegen werden mit „ausreichend“ bewertet. Vier von fünf größeren Händlern (Händler mit einem Umsatz über 500.000 Euro) bieten die Zahlung per Kreditkarte an. Insgesamt sind die Umsätze in den letzen drei Monaten bei zwei Drittel der Händler gestiegen. Bei 21 Prozent ist der Umsatz konstant geblieben. Der Schutz vor Zahlungsausfällen ist nach wie vor ein wichtiger Aspekt für die Händler (66 Prozent) bei den ausgewählten Zahlverfahren. Auch die Kosten des Verfahrens sowie die Akzeptanz im deutschsprachigen Raum sind für die Webshop-Betreiber wichtig (jeweils 66 Prozent). Die Ergebnisse finden Sie im Internet unter: www.ibi.de/E-Payment-Barometer
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…