Schwedische Banken und Netzbetreiber haben sich auf einen „e-ID“-Standard für Handys geeinigt berichtet das Magazin Card Technology. Dahinter steht der Gedanke, dass das Handy in den nächsten Jahren für eine Reihe von Anwendungen wie Bankgeschäfte oder sogar für das Wählen genutzt werden könnte. Mit der e-ID ist eine elektronische Unterschrift verbunden. Der Standard, der auf einer Kombination der SIM mit einer Public Key Infrastruktur (PKI) basiert, soll in der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres getestet werden. Beteiligt an dem Projekt sind die schwedischen Handelsbanken, FöreningsSparbanken, SkandiaBanken, Lansforsakringar Bank und Danske Bank, sowie die Netzbetreiber TeliaSonera, Vodafone und Tele2 und das Unternehmen Ericsson. Die neue Projektgruppe betont, dass es das erste mal sei, dass sich Banken und Netzbetreiber auf einen Standard für eine e-ID in einem Handy geeinigt hätten und hoffen auf globale Akzeptanz.
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