„i-vote(A) löst elegant und professionell die Abstimmung bei großen Vertreterversammlungen“, erklärt sein Entwickler Prof. Dr. Dieter Otten von der UOS. „Es gibt keine lange Schlangen vor Wahlurnen mehr oder langwierige Stimmauszählung insbesondere bei großen Kandidatenlisten.“ Praktiker wissen, welche organisatorischen und finanziellen Belastungen sich dahinter verbergen. „Noch verwirrender ist oft die Abstimmung von Anträgen, die während der Beratung im Wortlaut verändert oder modifiziert werden“, sagt Klaus Diehl, Leiter Forschung und Entwicklung bei T-Systems, und konstatiert, „mit i-vote(A) gehört das kostspielige Abstimmungsprozedere auf Parteitagen und ähnlichen Veranstaltungen ab sofort der Vergangenheit an.“ Das System ist einfach zu handhaben: Die Delegierten erhalten vom Systemanbieter T-Systems einen etwa DIN A4 großen, drahtlos vernetzten und mobilen PC sowie eine Signaturkarte, die die Abstimmungsberechtigung prüft. Auf dem so genannten Tablet PC wird mit einem elektronischen Stift gewählt und abgestimmt. Die Auszählung der Stimmen erfolgt sekundenschnell. Das Ergebnis ist unmittelbar nach der Wahl auf Monitoren und Großleinwänden sichtbar. Mit einem Programm kann der Sitzungsleiter Anträge und Wahllisten während der Verhandlungen jederzeit verändern und administrieren. Zeitgleich erscheinen diese Informationen auf den Tablet PCs der Delegierten. Für die erforderliche Sicherheit der Stimmübermittlung und für die Anonymität der Stimmabgabe sorgt das von Professor Otten entwickelte und im Hintergrund arbeitende Wahlprotokoll »i-vote«. Dieses System will die UOS mit T-Systems bis 2004 zur Serienreife bringen. www.t-systems.de www.internetwahlen.de
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