„Die Einführung von MasterCard@on ist die konsequente Fortführung unserer Investitionen in die neue Chiptechnologie. Nachdem wir im vergangenen Jahr mit der Migration auf den EMV-Chip mit unserer Debitkarte begonnen haben, möchten wir unseren Kunden auch im Bereich der Kreditkarten den größtmöglichen Sicherheitsstandard anbieten“, betont Dr. Christopher Pleister, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Der genossenschaftliche FinanzVerbund hatte bereits im Oktober 2002 als erster Anbieter in Deutschland die VR-BankCard mit EMV-Chip ausgegeben und mit dem sukzessiven Austausch der rund 25 Millionen Debitkarten begonnen. „Wir freuen uns, dass die Volksbanken und Raiffeisenbanken nun auch mit der Ausgabe des neuen technologisch führenden Produkts MasterCard@on der Einführung der EMV-Chiptechnologie in Deutschland zum Durchbruch verhelfen“, sagte Dr. Peter Hoch, CEO von MasterCard Europe. Das im letzten Jahr eingeführte MasterCard SecureCode™-Verfahren ist ein weltweit verbreiteter Standard für die Abwicklung von bargeldlosen und Karten gestützten Zahlungstransaktionen. Zum Bezahlen im Internet erhalten die Karteninhaber von ihrer Volksbank oder Raiffeisenbank einen für SecureCode-Transaktionen notwendigen Kartenleser, der nicht mit dem PC verbunden ist. Ein entsprechender Hinweis auf der Webseite des Online-Händlers zeigt, dass MasterCard SecureCode-Transaktionen durchführbar sind. Jedes Mal, wenn ein Kunde bei einem solchen Händler online einkauft, öffnet sich nach Eingabe der Kreditkartennummer automatisch ein neues Browser-Fenster. Hier wird nun der persönliche, vom MasterCard@on-Kartenleser jeweils neu generierte SecureCode eingegeben. Sobald eine Autorisierung des Codes durch die Karten ausgebende Bank erfolgt, ist die Transaktion freigegeben und die Zahlung abgeschlossen. Kunden einer Volksbank oder Raiffeisenbank können sich über das neue Produkt unter www.add-on-karte.de informieren. pressestelle@bvr.de