Dortmunder Volksbank testet Kreditkarte im Smartphone

Manfred Hoyer, Mitglied des Vorstandes der Dortmunder Volksbank eG: „Das Projekt hat uns viel Aufmerksamkeit gebracht und unseren Kunden gezeigt, dass wir moderne Entwicklungen aufgreifen. Bereits zu Beginn akzeptierten viele Händler in und um Dortmund kontaktlose MasterCard-Zahlungen. Wir konnten ergänzend weitere gewerbliche Kunden und Firmenkunden gewinnen, ihren Kunden diese Bezahlmöglichkeit ebenfalls anzubieten. Denn die Lösung ist nicht nur modern, sondern das kontaktlose Bezahlen funktioniert auch einfacher und schneller.“

Die WGZ BANK war für die Produktentwicklung der ClassicCard Mobile verantwortlich. Zudem beauftragte sie die Steinbeis-Hochschule als neutrale Instanz mit der wissenschaftlichen Begleitung und Befragung der Projektteilnehmer. Ergebnis: Die Testkunden schätzen die Schnelligkeit des Zahlvorganges und wünschen sich weitere Akzeptanzstellen. Auch der Handel unterstützt nach anfänglicher Zurückhaltung die neue Art des Bezahlens.

Dr. Christian Brauckmann, Mitglied des Vorstands der WGZ BANK: „Wir freuen uns sehr, dass das mobile Bezahlen mit der ClassicCard Mobile eine so positive Resonanz hat. Die Studienergebnisse zeigen deutlich, dass das Produkt in seiner Handhabung und seinen Funktionen den Erwartungen der Kunden entspricht. Das gilt auch für die Lieferung und die Aktivierung der Kreditkarte im Smartphone.“

Als technischer Dienstleister der genossenschaftlichen FinanzGruppe und als Leiter des Pilotprojektes verantwortete der DG VERLAG in Wiesbaden die Realisierung des neuen Kartenproduktes. Franz-J. Köllner, Mitglied des Vorstandes des DG VERLAGES: „Für die ClassicCard Mobile mussten wir selbstverständlich organisatorische und technische Anpassungen in unseren Produktionsprozessen vornehmen. Danach war es möglich, die virtuelle Kreditkarte zu produzieren und sicher in das Smartphone von Bankkunden auszuliefern. Auf dieser Basis ist es für die genossenschaftliche FinanzGruppe grundsätzlich möglich, entsprechende Karten auch in der Breite anzubieten. Eine flächendeckende Ausbringung erfordert allerdings zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur, die heute noch nicht auf der Tagesordnung stehen.“

www.dgverlag.de

 

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