V PAY ist eine „Chip-und-PIN-basierte Karte“, die auf der EMV- Technologie aufsetzt. Die Karte ist mit den lokalen Märkten und deren Kontonummer-Strukturen kompatibel. Das bedeutet, dass Karten ausgebende Banken, Dienstleister und Händler ihre bestehenden Systeme und Infrastrukturen adaptieren können. Visa V PAY kann bis zur kompletten Umstellung auf ein einziges SEPA-Produkt, das von der Europäischen Zentralbank und vom European Payment Council (EPC) gefordert wird, mit nationalen Debit-Marken kombiniert werden. „Mit V PAY behalten Banken die Kontrolle über ihren lokalen Markt. Das wiederum erhöht ihre Bereitschaft, in die EMV-Infrastruktur zu investieren“, erklärt Hans-Benno Preller. visa@de.cohnwolfe.com www.visa.de
Städte und Gemeinden sehen auch nach den Ergebnissen der Neuauflage des Zukunftsradar Digitale Kommune im Jahr 2019 einen hohen Nutzen durch die Digitalisierung. Gleichzeitig werden auch in diesem…