Expertenzertifikat in der IT-Sicherheit nachgefragt

„Dies werten wir als großen Erfolg für das T.I.S.P.-Zertifizierungsprogramm.“ sagt Christoph Weinmann, Leiter des Secorvo College und Sprecher des T.I.S.P.-Lenkungsgremiums bei TeleTrusT. „In kurzer Zeit hat der T.I.S.P. eine Anerkennung erlangt, die den Vergleich mit ähnlichen Personen-Zertifikaten im deutschsprachigen Raum nicht scheuen muss.“

Zertifikate dieser Art sind nachgefragtes Indiz für hochspezialisiertes Fachwissen und helfen sowohl bei der beruflichen Weiterentwicklung als auch bei eigenen „Vermarktung“, da sie Arbeitgebern als Beleg für persönliche Qualifikation dienen, die dem Unternehmen zugutekommt.

Mit dem Personenzertifikat „T.I.S.P.“ belegen die Teilnehmer Ihre fundierten Kenntnisse in den wichtigsten Bereichen der IT-Sicherheit und der Informationssicherheit auf der Basis anerkannter internationaler Standards. Ebenso haben die IT-relevante europäische und deutsche Rechtsprechung, der Datenschutz wie auch der deutsche IT-Grundschutz Ihren Platz im Curriculum der T.I.S.P.-Zertifizierung. Das Zertifizierungsprogramm umfasst eine fünftägige Schulung, an die sich eine vierstündige Prüfung anschließt. Das Zertifikat hat eine Gültigkeit von drei Jahren und kann durch die Rezertifizierung verlängert werden. Der 500. Absolvent ist ein Mitarbeiter der Deutschen Börse AG.

http://www.teletrust.de/tisp/

 

 

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