Die „Dresdner Prepaid-Karte“ kombiniert das aus der Mobilfunkbranche bekannte Prinzip einer vorbezahlten Karte mit der Bezahlfunktion einer Kreditkarte. Das heißt: Die Karte ist nicht mit einem Kreditrahmen verbunden, sondern der Kunde bestimmt durch eine Einzahlung seinen Verfügungsrahmen selbst. Die Leistungen von First Data umfassen sowohl das technische als auch das nicht-technische Processing. Die neue Karte erweitert das Serviceangebot für die bestehenden Kunden der Dresdner Bank. Die Karte bietet auch jungen Menschen, die sonst keine Kreditkarte erhalten würden, die Möglichkeiten einer Kreditkarte. Die vollwertige VISA-Karte kann weltweit bei rund 24 Mio. Vertragsunternehmen des VISA-Verbundes in 170 Ländern sowie an über 1 Mio. Geldautomaten eingesetzt werden. „Mit diesem innovativen Produkt ist die Dresdner Bank in der Lage, noch besser auf neue Kundengruppen zuzugehen, beziehungsweise den Service für bestehende Kunden zu verbessern. Mit First Data setzen wir dabei auf einen bewährten Partner, um das Potential dieses neuen Produktes voll auszuschöpfen“, sagt Oliver Klink, Leiter der Produktentwicklung bei der Dresdner Bank. „Die Dresdner Prepaid-Karte ist eine wichtige Ergänzung des Angebots an bargeldlosen Zahlungsmitteln im deutschen Markt. Mit unserer umfassenden Erfahrung im Bereich von Prepaid-Produkten können wir die Dresdner Bank bei der Umsetzung dieses ehrgeizigen Projektes optimal unterstützen“, meint Ernst Verbeek, der als Vice President die Verantwortung für die Geschäftsaktivitäten von First Data in Deutschland trägt. zang@bcc-ffm.de www.firstdata.com
Ein neuer Digitaler Ausweis-Service ermöglicht die vollautomatisierte Identifikation und Legitimierung von Sparkassen-Kunden innerhalb kürzester Zeit. Entwickelt wurde der Service von der S-Markt & Mehrwert. Die Pilotierung und Einführung wird…