40 Prozent der GeldKarte-Besitzer, die die Funktion der Geldbörse zwar kennen, sie aber nicht nutzen, geben als Hauptargument gegen die Nutzung an, dass es zu umständlich sei, den Chip immer wieder aufzuladen. „“Die Tatsache, dass man die GeldKarte laden muss, bevor man sie zum ersten Mal einsetzen kann, wird leider immer noch als Hürde wahrgenommen““, so Koppe, „“doch die Umfrage zeigt deutlich, dass nur ein sehr geringer Anteil der aktiven Nutzer diesen Punkt bemängelt. Setzt man die GeldKarte regelmäßig ein, ist das Laden ein ebenso gängiger Vorgang wie das Geldabheben und mit mittlerweile über 50.000 ladefähigen Geldautomaten steht den Nutzern ein flächendeckendes Netz zur Verfügung.““ Wird der Chip erst einmal geladen, empfinden die GeldKarte-Anwender ihn als praktischen Kleingeldersatz. Laut Umfrage sehen 53 Prozent der Nutzer große oder sogar sehr große Vorteile gegenüber einer Zahlung mit Bargeld. Besonders die häufigen Anwender bewerten die Vorteile der GeldKarte mit 64 Prozent überdurchschnittlich positiv. Rund jeder Dritte ist überrascht, an wie vielen Stellen man mittlerweile per GeldKarte zahlen kann. Am häufigsten wird die elektronische Geldbörse an Parkscheinautomaten, im Parkhaus und im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eingesetzt. Gut jeder Dritte zahlt an Parkscheinautomaten oder im Parkhaus mit dem vorgeladenen Guthaben, und 23 Prozent nutzen den Chip am Fahrkartenautomaten. nicole.beck@prgs.de www.GeldKarte.de
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